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Business Continuity Management

Business Continuity Management (Kontinuitätsmanagement)

Business Continuity Management oder einfach abgekürzt BCM bedeutet Geschäftskontinuitätsmanagement. Es handelt sich um einen Managementprozess zur Ermittlung der potenziellen Auswirkungen von Verlusten und zur Einrichtung von Verfahren und eines Umfelds, das es ermöglicht, die Kontinuität der Kerntätigkeiten der Organisation auf einem bestimmten Mindestniveau aufrechtzuerhalten, wenn diese verloren gehen oder gestört werden. Ein Beispiel für eine Bedrohung oder Störung könnte ein Maschinenausfall, eine Naturkatastrophe, eine Gesetzesänderung oder die langfristige Nichtverfügbarkeit eines wichtigen Mitarbeiters sein. Es handelt sich hierbei um eine relativ neue Disziplin, die jedoch angesichts des turbulenten Umfelds und der verschiedenen Bedrohungen, denen Unternehmen ausgesetzt sind, immer mehr an Bedeutung gewinnt. BCM schützt die Interessen der wichtigsten Stakeholder, der Aktionäre und anderer Beteiligter und schützt den Ruf und den Namen des Unternehmens.

Was und wer ist von BCM betroffen?

Business Continuity Management gilt für alle Organisationen. Obwohl die Märkte und das Umfeld, in denen sich die verschiedenen Organisationen befinden, sehr unterschiedlich sind, gibt es in jedem Bereich eigene Bedrohungen, mit denen die Organisationen konfrontiert werden können, so dass die Umsetzung von BCM in allen Bereichen sinnvoll ist.

BCM kann in fast allen Bereichen einer Organisation eingesetzt werden, d. h. in Geschäftsprozessen, im Produktionsmanagement, in der Logistik, im Personalwesen usw.

Was beinhaltet BCM?

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